Neuerscheinung


Philosophie & Kunst

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Immoralisten
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Sehr geehrte Damen und Herren,

Siegfried Reusch

es ist mir eine besondere Freude, nach 15 Jahren wieder ein gemeinsames Buch des Autors Richard Reschika und des Künstlers Keuchenius in der Reihe „Philosophie & Kunst“ ankündigen zu dürfen.
Mit meisterlichem Strich hat der Heidelberger Zeichner Keuchenius Vertreter der sogenannten französischen Moralisten wie Michel de Montaigne, Blaise Pascal, François de La Rochefoucauld und Nicolas Chamfort porträtiert, deren Denken Richard Reschika in einführender Weise beschreibt.

pfeil Die französischen Immoralisten von Richard Reschika mit 19 Zeichnungen von Keuchenius erscheint im April 2018 und ist ab sofort beim Verlag vorbestellbar.
224 Seiten, gebunden, ISBN: 978-3-933722-58-4, Einzelpreis: 24,90 Euro.

Alle Empfänger dieses Newsletters, die bis zum 15. April 2018 beim Verlag ein Exemplar bestellen, erhalten die betreffende Sendung sofort nach Erscheinen portofrei zugesandt. Gerne packen wir der portofreien Sendung auch weitere Bücher unseres
pfeil Verlagsprogramms oder Exemplare unseres Journals für Philosophie
pfeil der blaue reiter bei.

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Ich wünsche Ihnen anregende Stunden der Lektüre und verbleibe

mit den besten Grüßen
Ihr

Unterschrift

Dr. Siegfried Reusch
      – Verleger –

Die französischen Immoralisten

Cover Pascal
Die französischen Immoralisten

Eine Hommage an die Kritiker des Menschen

Die französischen Moralisten des 16., 17. und 18. Jahrhunderts wie Montaigne, La Rochefoucauld und Chamfort waren unbestechliche Beobachter des gesellschaftlichen Umgangs ihrer Zeit. Wertungen erschienen ihnen dabei fremd. Anstelle von Ratgebern für eine moralische Lebensführung schufen sie ebenso akribische wie brillante Sittengemälde.

Gemeinsam ist den Schriften dieser Denker jedoch weniger ein neutraler Standpunkt gegenüber der Moral als vielmehr deren Immoral. Anhand der Auseinandersetzung mit ausgewählten Vertretern der Moralistik und deren Rezeption zeigt Richard Reschika auf, wie irreführend die sich vom lateinischen „mores“ für „Sitten“ ableitende Bezeichnung Moralisten ist. Allemal treffender für diese Gruppe herausragender und stilprägender Philosophen ist die Bezeichnung „Immoralisten“!

pfeil Inhaltsverzeichnis

pfeil Vorwort

pfeil Leseprobe

Sie können alle lieferbaren Bücher des Verlags sowie die Ausgaben des Journals für Philosophie „der blaue reiter“ in jeder Buchhandlung oder besser direkt beim Verlag (über unseren Webshop, per E-Mail, Brief, Fax oder telefonisch) bestellen. Auf Wunsch senden wir alle Titel auch in Ihrem Auftrag an Ihre Freunde im In- und Ausland.

Buchreihe pfeil „Philosophie & Kunst“

Autor

Autor

Richard Reschika, 1962 in Kronstadt/Siebenbürgen (Rumänien) geboren, lebt seit 1969 in Deutschland. Er studierte Germanistik, Evangelische Theologie, Kunstgeschichte und Philosophie in Freiburg und Heidelberg.
1990 Promotion zum Dr. phil. mit einer Arbeit zur Spätlyrik Paul Celans. Von 1989 bis 1990 arbeitete er als Kustos des Friedrich-Nietzsche-Museums in Sils-Maria und von 1991 bis 1994 als Lektor beim Herder Verlag.

Seit 1995 ist er als freier Lektor, Rundfunk- und Buchautor sowie als Übersetzer aus dem Rumänischen (u. a. von Mircea Eliade) und dem Englischen tätig. Richard Reschika lebt in Freiburg im Breisgau.

pfeil www.richard-reschika.de

Künstler

Keuchenius

Keuchenius, geboren in Bensheim an der Bergstraße, pendelt zwischen Deutschland und seiner zweiten Heimat, den Niederlanden. Seit dem Abschluss seines Studiums der Kunst, Pädagogik, Germanistik und Philosophie arbeitet er als freier Künstler und Illustrator sowie seit 1994 als Leiter der Heidelberger Schule für Kunst.

pfeil www.keuchenius.de

pfeil www.heidelberger-schule-fuer-kunst.de

der blaue reiter – Journal für Philosophie

Journal
Die Seele im digitalen Zeitalter

Ein Gespenst geht um in Europa – das Gespenst der Digitalisierung. Aber ist dieses Gespenst wirklich so bedrohlich, wie besorgte Eltern, Lehrer und Technikskeptiker behaupten? Müssen im Zeitalter der Digitalisierung vertraute philosophische Konzepte komplett neu überarbeitet werden? Müssen Philosophen ihre Theorien über die Wirklichkeit, das Bewusstsein und die Seele grundsätzlich neu überdenken? Oder sind die allgegenwärtigen Bits und Bytes nur alte Gedanken in digitalisierten Schläuchen?

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pfeil Leseprobe

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